Es ist seit Jahrzehnten wissenschaftlich erwiesen, dass die Verbrennung von Gas, Kohle und Erdöl unsere Umwelt zerstört. Fossile Energieträger verschärfen die Klimakrise rasant und führen zu immer mehr Überschwemmungen, Dürren, Starkregen und Hitzewellen.
Dennoch hat ein Komitee der Afrikanischen Union einen gemeinsamen afrikanischen Standpunkt zum Energiezugang und zur Energiewende zur Verabschiedung auf der diesjährigen UN-Klimakonferenz COP27 vorgeschlagen, der Gas als "grüne Energie" einstuft. Dabei wurden erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie gar nicht mitgedacht.
Zivilgesellschaftliche Organisationen auf dem ganzen Kontinent wehren sich und brauchen unsere Unterstützung. Die Kampagne "Don't Gas Africa" fordert afrikanische Staats- und Regierungschef*innen auf, diesen Vorschlag abzulehnen und evidenzbasierten Maßnahmen für einen gerechten Übergang zu erneuerbaren Energien den Vorrang zu geben.
In ein paar Wochen wird die Petition übergeben – zeige dich solidarisch und unterschreibe jetzt!