Die Klimakrise hat bereits dramatische Auswirkungen auf Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Die Ärmsten der Welt sind derzeit am stärksten betroffen und leiden unter den Konsequenzen. Denn extreme Wetterereignisse wie Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren haben dazu geführt, dass die Landwirtschaft umdenken muss, um Lebensmittel anzubauen und ihre Gemeinden zu ernähren – damit nicht noch mehr Menschen in eine Hungersnot getrieben werden.
Zwar gibt es für verschiedene Wetterbedingungen Pflanzen und Tiere, die trotzdem wachsen und gedeihen können, doch diese sind längst nicht überall verfügbar. Der Bedarf an widerstandsfähigen Pflanzen, dürreresistenter Wasserversorgung, Finanzmitteln und Werkzeugen, die erforderlich sind, um unter schwierigen Wetterbedingungen durchzukommen, ist groß.
Landwirtschaft und Klima sind voneinander abhängig: Denn die Landwirtschaft ist nicht nur vom Klimawandel betroffen, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen darauf. Es wird derzeit geschätzt, dass 41% der Treibhausgasemissionen eben von der Industrie stammen, die sicherstellt, dass wir Lebensmittel auf unseren Tellern haben.
Um extreme Armut zu beenden und die Hungerkrise zu stoppen, müssen wir die Emissionen drastisch senken. Der Agrarsektor hat Maßnahmen entwickelt, um dieses Ziel voranzubringen und sicherzustellen, dass wir in einer Welt leben, die genug Lebensmittel für alle zur Verfügung stellt. Starte unser Quiz, um zu erfahren, wie und warum sich die Landwirtschaft an das sich ändernde Klima anpassen muss.