Durch fehlende Gesundheitsversorgung kam es seit Beginn der Pandemie in 115 Ländern zu mehr als 1,4 Millionen unbeabsichtigten Schwangerschaften.
Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte sind unabdingbar, um die Gleichstellung aller Geschlechter und das Ende extremer Armut zu erreichen.
Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung ermöglicht es Mädchen, in der Schule zu bleiben, unbeabsichtigte Schwangerschaften zu vermeiden, ihr Lebenseinkommen zu steigern und sich selbst und künftige Generationen aus der Armut zu befreien.
Keiner Frau und keinem Mädchen darf dieses grundlegende Menschenrecht vorenthalten werden – das Recht, über den eigenen Körper und das eigene Leben zu bestimmen.
Wohlhabende Staaten müssen jetzt dringend in die Rechte von Frauen und Mädchen investieren. Bis Ende 2022 braucht das UNFPA Supplies Partnership 232 Millionen US-Dollar, um gefährdeten Frauen und Mädchen weltweit Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung zur Verfügung stellen zu können. Unterschreibe jetzt, damit die Politik endlich handelt!