Die Klimakrise ist längst keine Bedrohung in der Zukunft. Die Auswirkungen und Folgen sind bereits weltweit spürbar und viele afrikanische Gemeinden sind nicht in der Lage, mit den endlosen Dürren, Waldbränden und Überschwemmungen fertig zu werden.
Diese Katastrophen haben verheerende Folgen: Landwirt*innen haben keine Betriebsmittel oder Saatgut für ihre Pflanzsaison, ihre Ernteerträge sind zurückgegangen, die Lebensmittelpreise sind in die Höhe geschossen und Millionen weitere Menschen leiden unter lebensbedrohlichem Hunger.
Die gute Nachricht: Bereits im Jahr 2014, haben afrikanische Staats- und Regierungschef*innen einen Rahmen entwickelt, der Investitionen in die Landwirtschaft anerkennt, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln, Arbeitsplätze zu schaffen, unsere Ernährungssysteme zu schützen und den Hunger zu beenden. Die schlechten Nachrichten: Bislang ist nur ein Land – nämlich Ruanda – auf dem richtigen Weg, diesen Plan in Rekordzeit zu erfüllen. Das darf nicht sein!
Der G20-Gipfel und die UN-Klimakonferenz COP27 stehen vor der Tür und dafür brauchen wir Entscheidungsträger*innen an Bord, um eine globale Zusammenarbeit für Ernährungssicherheit zu erreichen.
Schließe dich unseren Botschafter*innen Sabrina Dhowre Elba, Sarkodie und vielen anderen an und werde laut gegen den Hunger: Unterschreibe jetzt den offenen Brief und hilf uns dabei, Entscheidungsträger*innen aufzufordern, die Hungerkrise jetzt anzugehen, um weiteres Leid zu verhindern.