Die Welt steht vor enormen Herausforderungen: Angefacht von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, Inflation, Energiekrise und bewaffneten Konflikten verschärfen sich Armut, Hunger- und Klimakrise im Minutentakt. Und auch wenn die Konsequenzen rund um den Globus spürbar sind, leiden die ärmsten Menschen der Welt am meisten.
Nach dem Bruch der Ampelkoalition steuert Deutschland auf Neuwahlen zu. Inmitten von multiplen globalen Krisen liegt darin auch eine Chance: Vor dem Hintergrund von Konflikten, der Klimakrise, steigender Armut und schwächelnder Wirtschaft brauchen wir eine handlungsfähige Regierung, die voll auf internationale Zusammenarbeit setzt. Für globale Stabilität, Sicherheit und für das Klima müssen wir jetzt gemeinsam handeln.
Ein paar Fakten:
Während sich die globale Ungleichheit verschärft, leuchten die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen wie ein Silberstreifen am Horizont. Noch ist nicht alle Hoffnung verloren, dass wir die Ziele erreichen können: Eine Welt ohne extreme Armut, in der alle Kinder zur Schule gehen können, niemand mehr hungern muss und alle Menschen ein gesundes Leben führen können.
Doch dafür braucht es den Einsatz aller Staaten – und besonders der wohlhabendsten Staaten weltweit. Dazu gehört auch Deutschland, das als eines der reichsten Länder in der Verantwortung steht, sich für eine gerechte und nachhaltige Welt einzusetzen.
Unterschreibe unsere Petition und fordere die nächste Bundesregierung dazu auf, durch entsprechende Gelder für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe ihren Teil für eine gerechte Welt beizutragen.